Kampagne:

  Hier finden sich Adressen für Protestschreiben, Kampagnenmaterial zum Downloaden und Bestelladressen für Plakate:

Plakat zur bundesweiten Demonstration am
27.Januar 2007 in Mannheim:

(größeres Bild)

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Das Plakat kann über die Kontaktadresse des Solidaritätskomitees per E-Mail oder Post angefordert werden (bitte Lieferadresse und gewünschte Anzahl angeben).

Flugblatt für die Demonstration am 27.01.2006 in Mannheim. Als jpg-Datei downloaden, ausdrucken, kopieren und weiterverbreiten!


Unterschriftenliste zur Kampagne '10 000 Stimmen gegen Berufsverbote' als PDF Dokument zum Downloaden.


Postkarte als PDF Dokument zum Downloaden.
Unterschreiben und senden an:
Dr. Anette Schavan
Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg
Schlossplatz 4, 70173 Stuttgart

Wer sich an das Kultusministerium wenden will, kann das auch per e-mail tun:
poststelle@km.kv.bwl.de


Zur Zeit ist der Rechtsstreit um das Berufsverbot gegen Michael Csaszkózy vor dem Verwaltungsgerichtshof Mannheim anhängig. Wer an das Gericht appellieren möchte, den Grundrechten wieder zur Geltung zu verhelfen, kann dies unter folgender Adresse tun:

Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg
Schubertstraße 11
68165 Mannheim
oder per e-mail: poststelle@vghmannheim.justiz.bwl.de


Mittlerweile hat das Bundesland Hessen Michael Csaszkóczy ebenfalls Berufsverbot erteilt.
Auch hier kann beim Innenministerium und beim Kultusministerium protestiert werden:

Kultusministerin Karin Wolff
Hessisches Kultusministerium
Luisenplatz 10
65185 Wiesbaden
poststelle@hkm.hessen.de

Innenminister Volker Bouffier
Hessisches Ministerium des Innern und für Sport
Postfach 31 67
D-65021 Wiesbaden
poststelle@hmdi.hessen.de



Heidelberger Plakat als PDF-Dokument.


Bundesweites Mobilisierungsplakat der Roten Hilfe.
Bezug über: literaturvertrieb@rote-hilfe.de



Das Plakat der Roten Hilfe e.V. wurde in Erlangen zum Anlass genommen, Vereinsräume zu durchsuchen und die Solidaritätsbewegung gegen das Berufsverbot zu kriminalisieren. Die Rote Hilfe reagierte auf diesen Vorfall mit einer

Presseerklärung der Roten Hilfe vom 21.04.2005